Attacke auf Trumps Golfplatz in Schottland
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Attacke auf Trump-Anwesen: Das wunderschöne Golfresort an der Küste Firth of Clyde im Südwesten Schottlands ist von Palästina-Anhängern beschmiert worden, die mit der Attacke gegen Pläne des US-Präsidenten protestierten. Die Protest-Vandalen schlugen auf dem Turnberry Golf Club, welchen Donald Trump (78) im Jahr 2014 für 60 Millionen US-Dollar kaufte, zu. Das Clubhaus beschmierten sie wild mit roter Farbe. Auf das Grün wurde der Spruch „GAZA IS NOT 4SALE“ (dt. Gaza steht nicht zum Verkauf) gemalt – in drei Meter Größe! Auf einen der Golfplätze wurde in drei Meter großen Buchstaben „GAZA IS NOT 4SALE“ gemalt Foto: Alamy Live News Wie die „Daily Mail“ berichtet, fielen auch einige Asphaltflächen des Luxus-Anwesens den Vandalen zum Opfer. Auf diesen sprühten sie Beleidigungen gegenüber dem US-Präsidenten, bezeichneten ihn u.a. als „C*nt“ (dt. F*tze). Auch „Free Gaza“ sowie „Free Palestine“ ist ebenfalls auf dem Gelände zu lesen. Zudem gruben die Täter mehrere Löcher der Golfplätze um. Reaktion auf Trumps Gaza-Pläne Hintergrund der Attacke: Trump sorgte mit seinen Plänen, den Gazastreifen zu „übernehmen“, für Aufruhr. Sein Vorschlag stieß weltweit auf Kritik – sichtlich auch bei dem Protestnetzwerk Palestine Action. US-Präsident Donald Trump wurde mit Schmierereien auf dem Gelände beleidigt – so auch am Tor Foto: Alamy Live News Auf Social Media drohte die Gruppe: „Während Trump versucht, Gaza als sein Eigentum zu behandeln, sollte er wissen, dass sein eigenes Eigentum in Reichweite ist.“ Ein Sprecher fügte hinzu: „Palestine Action lehnt Donald Trumps Behandlung von Gaza ab, als sei es sein Eigentum, über das er nach Belieben verfügen kann.“ Lesen Sie auch Goldstatuen, Luxus-Hotels, Geldregen: Trump teilt bizarres KI-Video von „Gaza 2025“ Viel wurde spekuliert über die Pläne des US-Präsidenten für Gaza. Hier sind sie. US-Präsident Trump zu Gaza: Palästinenser sollen kein Rückkehr-Recht erhalten Laut Trump sollen Palästinenser kein Recht auf Rückkehr in den Gazastreifen erhalten. 119 Jahre altes Golfresort Und weiter: „Um das klarzustellen: Wir haben ihm gezeigt, dass sein eigenes Eigentum vor Widerstand nicht sicher ist. Wir werden weiterhin gegen den US-israelischen Kolonialismus im palästinensischen Heimatland vorgehen.“ Trump hatte den 1906 gegründeten Golfclub von einem in Dubai ansässigen Unternehmen gekauft, ihn in „Trump Turnberry“ umbenannt und umfassend sanieren lassen. Es handelt sich um einen der besten Plätze der Welt.
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